Heiße Tipps für den Online-Schutz Ihrer Kinder in diesem Sommer

Sommerzeit, Ferienzeit – und die Kinder haben mehr Zeit, auch für das Internet. Hier einige Tipps für den Schutz Ihrer Kinder – zumindest solange sie im Internet unterwegs sind.

school

Sommerzeit, Ferienzeit – das bedeutet, dass die Kinder viel Zeit haben und jemand zumindest ein bisschen aufpassen muss, was der Nachwuchs so anstellt. Egal ob die Kinder draussen herumrennen oder drinnen Videospiele spielen, den Computer nutzen oder fern sehen, ein kleines bisschen Überwachung durch Erwachsene oder Geschwister ist wahrscheinlich ganz gut. Wir können nicht verhindern, dass Kinder sich manchmal weh tun, aber wir können helfen, wenn es um die Nutzung des Internet und deren Online-Interaktionen geht. Natürlich wollen wir hier nicht dazu aufrufen, einfach ein iPad vor das Kind zu legen und es den ganzen Tag im Internet herumsurfen zu lassen. Doch mit den richtigen Hilfsmitteln können Sie die Technik nutzen, einen Teil der elektronischen Überwachung zu übernehmen. Etwa indem Sie bestimmte Online-Zeiten erlauben, um sich zwischendurch einmal erholen zu können.

Beschränken der Online-Zeit der Kinder

Die überarbeitete und intuitiver bedienbare Kindersicherung der 2015er Version von Kaspersky Internet Security ermöglicht Ihnen, die Nutzung des Internets durch Ihre Kinder genau festzulegen. Eltern können ganz einfach die online verbrachte Zeit der Kinder beschränken. Ich denke, wir alle sind uns einig, dass Kinder meist etwas zu viel Zeit mit Videospielen verbringen. Das Zeitbeschränkungsmodul von Kaspersky Internet Security ist deshalb eine gute Möglichkeit, die Kinder von ihrem Stuhl zu vertreiben und nach draußen zu schicken (oder sie zumindest dazu zu bringen, nicht den ganzen Tag auf den Bildschirm zu starren).

Inhaltskontrolle

Kaspersky Internet Security gibt Eltern auch die Möglichkeit, den Zugriff auf unerwünschte Webseiten und Spiele zu blockieren, und die Preisgabe persönlicher Daten an Dritte zu verhindern. Websiten und Spiele sind in Kategorien eingeteilt, basierend auf dem Alter Ihres Kindes. Sie können ganz einfach Berichte dazu abrufen, was Ihre Kinder online gemacht haben. Das funktioniert auch mit verschlüsselten (HTTPS) Seiten, was besonders bei Diensten wie Facebook, Google und anderen wichtig ist, die immer häufiger die komplette Kommunikation mit den Anwendern verschlüsseln. Die Zeitbeschränkung, Berichte und der Inhaltsfilter können zudem helfen, Cybermobbing gegen Ihr Kind zu verhindern oder einzuschränken.

Traditionelles und Cybermobbing – deren Konseqeuenzen weit in das Erwachsenenleben reichen können, wie wir wissen – sind ein ernstes Thema. Allerdings sollten Sie sich auch um die Sicherheit der Geräte kümmern, mit denen Ihre Kinder in den Sommerferien das Internet nutzen.

Schutz für Ihren Computer – vor Ihren Kindern und vor dem Internet

Traditionelles und Cybermobbing – deren Konseqeuenzen weit in das Erwachsenenleben reichen können, wie wir wissen – sind ein ernstes Thema. Allerdings sollten Sie sich auch um die Sicherheit der Geräte kümmern, mit denen Ihre Kinder das Internet nutzen. Denn Kinder beurteilen manches noch nicht richtig (und sie lesen auch nicht unser Blog). Die Schutzmechanismen von Kaspersky Internet Security vor Schadprogrammen, Verschlüsselungstrojanern und Exploits bieten einen zuverlässigen Schutz vor allen möglichen Online-Gefahren, inklusive jener, die heimlich die Webcam einschalten.

Kinder fallen leichter als Erwachsene auf Betrügereien und Phishing-Angriffe herein. Und Phishing beschränkt sich nicht nur auf Webseiten und E-Mails, denn die Betrüger wenden ihre Tricks auch in Online-Spielen, auf Sozialen Netzwerken und in Chats an. Der Phishing-Schutz von Kaspersky Lab analysiert deshalb jede aufgerufene URL, um festzustellen, ob es sich um eine gefälschte Seite handelt, die Login-Daten und Nutzerinformationen stehlen will. Dabei wird die URL zunächst mit der Anti-Phishing-Datenbank und dann mit dem Kaspersky Security Network verglichen, anschließend gibt es noch eine heuristische Analyse mit mehreren Kriterien. Wird die Seite als Phishing-Seite entlarvt, blockiert Kaspersky Internet Security den Zugriff darauf.

Sichere Handys, Tablets und andere mobile Geräte

Mit Smartphones, Tablets und anderen mobilen Geräten sind Kinder natürlich laufend online. Diese kleinen Computer, die man in Hand- und Hosentaschen findet, enthalten fast genau so viele vertrauliche Informationen wie unsere traditionellen Computer und es gibt für sie auch fast genau so viele Bedrohungen. Zudem besteht die Gefahr, das mobile Gerät zu verlieren – mit einem Laptop oder Desktop-PC passiert das nicht so leicht.

Zum Glück gibt es viele der Schutzfunktionen der Kaspersky-Produkte für Desktop-Computer auch in den mobilen Lösungen, vor allem für Android-Anwender, die Kaspersky Internet Security for Android verwenden. Und der kostenlose Safe Browser für Apples iOS und Microsofts Windows Phone blockiert Links zu Phishing-Seiten und anderen gefährlichen Webseiten. Die App filtert zudem Inhalte, basierend auf den Anwenderkriterien, die in 17 Inhaltsfilterkategorien eingestellt werden können. Damit können automatisch unerwünschte Webseiten, gewaltverherrlichende Inhalte, Spieleseiten, Soziale Netzwerke, Chats, Foren und viel mehr blockiert werden, so dass Eltern besser kontrollieren können, was ihre Kinder online sehen.

Tipps

Mehr Sicherheit für Privatanwender

Sicherheitsunternehmen bieten intelligente Technologien – in erster Linie Kameras – an, um dein Zuhause vor Einbruch, Feuer und anderen Zwischenfällen zu schützen. Aber wie wäre es, diese Sicherheitssysteme selbst vor Eindringlingen zu schützen? Das ist eine Lücke, die wir füllen.