Sieben Vulkane: Grüße vom Gipfel des Kilimandscharo!

Die Sieben-Vulkane-Expedition von Kaspersky Lab ist in vollem Gange. In drei schnellen Phasen erreichte Olga Rumyantseva den Gipfel des Kilimandscharo, des höchsten Vulkans Afrikas, gleichzeitig auch der höchste Punkt Afrikas.

Die Sieben-Vulkane-Expedition von Kaspersky Lab ist in vollem Gange. In drei schnellen Phasen erreichte Olga Rumyantseva den Gipfel des Kilimandscharo, des höchsten Vulkans Afrikas, gleichzeitig auch der höchste Punkt Afrikas. Das traditionelle Foto auf dem Berg zeigt ganz deutlich, dass die afrikanische Hitze nicht alle Teile des Kontinents erreicht:

0_cc528_9a540837_XXXL-1024x768

Kurz zur Erinnerung, Olga besteigt die Vulkane alleine, Kaspersky Lab unterstützt sie dabei und wir berichten hier regelmäßig über ihre Expedition.

Der Kilimandscharo ist bei Bergsteigern sehr beliebt – auf dem Gipfel stehen sogar Begrüßungsschilder. Olga hat aber die Umbwe-Route für ihren Aufstieg gewählt, die weit weniger oft bestiegen wird. Beim Aufstieg gab es einige Schwierigkeiten, verursacht durch das Wetter, die Kälte und die Geschwindigkeit ihres Aufstiegs – Olga ist auch in der Nacht weitergewandert. Aber das war es wert, wie Olga betont: „Es war schwer, aber jetzt freue ich mich, dass ich es geschafft habe. Der Ausblick von den Gletschern des Kilimandscharo beim Sonnenaufgang ist atemberaubend. Sie sollten es selbst ausprobieren – es ist nicht einfach, aber die Anstrengung allemal wert.“

Nach dem Aufstieg verbrachte Olga einen ganzen Tag im Swimmingpool und kehrte dann schnellstmöglich nach Moskau zurück. Während der Sieben-Vulkane-Expedition von Kaspersky Lab geht es schnell weiter. Olga erholt sich nun und macht sich bereit für den nächsten Vulkan – den Giluve in Papua-Neuguinea.

Olgas Expedition können Sie auch hier verfolgen!

Tipps

Mehr Sicherheit für Privatanwender

Sicherheitsunternehmen bieten intelligente Technologien – in erster Linie Kameras – an, um dein Zuhause vor Einbruch, Feuer und anderen Zwischenfällen zu schützen. Aber wie wäre es, diese Sicherheitssysteme selbst vor Eindringlingen zu schützen? Das ist eine Lücke, die wir füllen.